Dienstag, 23. November 2010

E-Kurs Englisch, 23.11.2010

Reading Room

Today we are going to do some reading. You can decide yourself what you want to read about. Browse through newspaper websites and find articles that interest you. You can chose any topic you like, be it politics, sport, music, film …

Your task is to find one article which you have to read carefully and then present it to somebody else in the class. In 2 to 3 minutes, tell your partner what the article is about and what you found interesting about it. Swap partners a couple of times!

Here are some surfing tips:

www.guardian.co.uk
www.independent.co.uk
www.bbc.co.uk
www.nytimes.com

Of course you can use other websites, blogs etc. as well!

Make notes and look up words you don't know in a dictionary or online dictionary.

Time: Reading and preparation: 65 minutes, presentation 20 minutes.

Mittwoch, 3. November 2010

Seminarfach Kl. 12, 3. November 2010

Thema: Prokrastination

Was versteht man unter Prokrastination?
Welche Merkmale hat sie?
Welche Ursachen gibt es?
In wie fern kann Prokrastination sowohl unseren Lernalltag als auch unser sonstiges Leben beeinflussen?
Welche Abhilfe ist möglich?

Recherchiere und präsentiere Deine Ergebnisse.

Zeit zur Recherche: 60 Minuten
Präsentation der Ergebnisse und Diskussion: 25 Minuten

Linktipp:

Ausführlicher Artikel in The New Yorker (auf Englisch)

Mittwoch, 15. September 2010

Seminarfach, 15. September 2010

Finde (kostenlose) Onlinedienste, die Lösungen für folgende Fälle/Probleme bieten:

1. Du bist an einem fremden Rechner, auf dem keine Textverarbeitung installiert ist. Wie kannst Du trotzdem eine Word-Datei (.doc), die Dir jemand geschickt hat, betrachten und bearbeiten?

2. Du bist an einem fremden Rechner und recherchierst im Internet über ein Thema. Dabei stößt Du auf 15 bis 20 interessante Weblinks, die Du gern als Favoriten speichern würdest. Finde eine Webanwendung, die Dir das Speichern von Favoriten und das spätere Abrufen von anderen Rechnern ermöglicht.

3. Finde einen Dienst, mit dem Du online Termine verwalten kannst.

4. Finde einen Dienst, mit dem Du mit anderen Leuten (auch einer größeren Zahl) gemeinsame Termine verabreden kann.

5. Finde einen Dienst, über den Du online Umfragen durchführen kannst.

[Bearbeitungszeit 60 Minuten, danach Präsentation]

[Bitte die Dienste testen und später dem Kurs konkret an der Leinwand vorstellen]

[ACHTUNG: Oft ist ein eigenes Konto mit Anmeldung erforderlich, geht sorgsam mit Euren Daten um. Wenn Ihr einen Dienst nur einmalig testet: Vielleicht nicht unbedingt Eure echten persönlichen Daten angeben. Bitte keine Abonnements o. ä. abschließen.]

Freitag, 3. September 2010

Funktionen des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft

Klasse 10.3, Freitag, 3. September 2010

Funktionen des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft

Gruppe 1:

Geh auf die Website des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales:

www.bmas.de

Finde heraus, was der Staat (in Form des Ministeriums) tut, um den sozialen Ausgleich herzustellen.

Gruppe 2:

Geh auf die Website des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit:

www.bmu.de

Finde heraus, was der Staat (in Form des Ministeriums) tut, um den Wettbewerb und den Umweltschutz zu überwachen.

Mittwoch, 1. September 2010

Seminarfach, 1. September 2010

Arbeitsauftrag:

Lies Dir erst folgenden Artikel aus der Saarbrücker Zeitung durch. Teste danach die im Bericht erwähnten Online-Angebote auf Vielfalt des Angebots und Funktionalität. Beispiel: Finde ich Literatur für eine Facharbeit zum Thema »Aufklärung«? Werde ich fündig bezüglich Material für ein Referat zum Thema »Tierethik«? Wie gut sind die Webangebote bedienbar? Stelle nachher Deine Ergebnisse (allein oder in der Gruppe, ca. 5 Minuten Zeit) dem Rest des Kurses anhand von konkreten Beispiele vor. [Zeit zur Recherche: 30 Minuten]

Wer vorher fertig ist und somit noch Zeit hat: Finde alternative Angebote und stelle sie vor.


Hier der Text:

Seltene Werke für die Zukunft erhalten

Vorbei ist der Albtraum von vergriffenen Schmökern: Digitalisierte Bücher sind über das Internet rund um die Uhr verfügbar

Immer mehr Bücher lassen sich im Internet ganz oder zumindest teilweise gratis einsehen – rund um die Uhr. Bibliotheken auf der ganzen Welt digitalisieren ihre Bestände. Insbesondere ältere Bücher, von denen es oft nur noch wenige Exemplare gibt und bei denen das Urheberrecht erloschen ist, sollen dadurch für spätere Generationen erhalten werden.

Heidelberg. Die Heidelberger Universitätsbibliothek zum Beispiel hat im Juni die Bibliotheca Palatina – deutschsprachige Handschriften aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit – für jedermann im Internet zugänglich gemacht. Wer will, kann die Kostbarkeiten sogar als PDFs herunterladen. Vorher hatten jährlich nur 80 bis 100 Wissenschaftler die Möglichkeit, darin zu blättern: mit Baumwollhandschuhen. Nach der Digitalisierung sind die Schriften nun per Mausklick für Forscher auf der ganzen Welt einsehbar. Einen Überblick über online frei zugängliche Werke speziell aus Deutschland ermöglicht das Zentrale Verzeichnis Digitalisierter Drucke (zvdd – www.zvdd.de). Betreiber sind die AG Sammlung Deutscher Drucke in Frankfurt/Main, der Gemeinsame Bibliotheksverbund in Göttingen und das Hochschulbibliothekszentrum in Köln. Das Ziel dahinter ist, alle frei zugänglichen digitalisierten Druckwerke, die wissenschaftlichen Standards genügen, auszuweisen. Zuletzt waren 85 historische Sammlungen verzeichnet, darunter das Wörterbuch der Gebrüder Grimm und die satirische Wochenzeitschrift „Simplicissimus“.

Wer sich nicht durch die zvdd-Sammlung klicken mag, der kann auch Google nutzen (books.google.de). Das zurzeit politisch heftig diskutierte Engagement des Suchmaschinenbetreibers beim Digitalisieren von Büchern mag manche überraschen. Doch für Stefan Keuchel, Sprecher des Unternehmens in Hamburg, ist es eine logische Konsequenz: „Google will die Informationen dieser Welt organisieren und zugänglich machen; und diese stecken nicht nur auf Webseiten, sondern auch in Büchern.“

Die Bücher kommen aus den verschiedensten Quellen, eine davon ist das Bibliotheksprogramm. Daran nehmen weltweit 30 Einrichtungen teil, darunter so renommierte Universitäten wie Harvard oder Oxford. In Deutschland ist die Bayerische Staatsbibliothek in München beteiligt. Zudem wird in Absprache mit Verlagen aktuelle Literatur digitalisiert. Hier ist der Zugang aber beschränkt: „Der Leser erhält nur Zugang zu maximal 20 Prozent des Inhaltes“, sagt Stefan Keuchel.

Der schiere Umfang macht Googles Anwendung gerade für Bibliotheken interessant. So hat zum Beispiel Ulrich Hahn von der IT-Abteilung der Universität der Bundeswehr in Hamburg eine Erweiterung für den Online-Katalog der Bibliothek entwickelt (ub.hsu-hh.de/GoogleBS).

Sie ermittelt anhand der ISBN-Nummer das Cover und den Link zum Werk in der Google-Buchsuche. Ist ein Volltextauszug verfügbar, kann der Nutzer per Klick aus dem Katalog heraus im Buch lesen.

Hoher Wiedererkennungswert

„Die Bibliothekskataloge waren bis vor kurzem Bleiwüsten“, sagt Ulrich Hahn. „Unser Ziel ist ein Katalog, der den Benutzer bei der Literatursuche optimal unterstützt.“ Speziell die Cover haben hohen Wiedererkennungswert. Ursprünglich nur für den Katalog der eigenen Universität vorgesehen, ist die von Hahn entwickelte Funktionalität nun als Plug-in für den Firefox-Browser frei zugänglich.
Doch Googles Buchsuche hat nicht nur Anhänger: Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels warnte jüngst davor, das Digitalisieren von Beständen einem Monopolisten zu überlassen: „Kulturpolitisch ist die Zusammenarbeit mit einem privatwirtschaftlichen Dienstleister nur akzeptabel, wenn keine Monopolstellung entsteht und alle digitalen Bibliotheken die eingescannten Werke für ihre Plattformen nutzen können“, betont Geschäftsführer Alexander Skipis.

Der Verband wirbt dafür, durch Steuern finanzierte Projekte wie die europäische digitale Bibliothek Europeana (www.europeana.eu) zu unterstützen. Das EU-Projekt verschafft seinen Nutzern derzeit Zugang zu rund vier Millionen digitalen Objekten, darunter Bücher und Gemälde, aus ganz Europa. Die Buchbranche selbst betreibt darüber hinaus das Portal libreka.de. In der Volltext-Plattform waren zuletzt knapp 110 000 lieferbare deutschsprachige Titel vertreten – fast alle davon können eingesehen werden. dpa (Saarbrücker Zeitung, 18.09.2009)